Choryfeen feiern mitreißendes Konzert

Vor über 800 Zuhörern in der ausverkauften Bürgerhalle feierten die Choryfeen Staudt ihr 10-jähriges Chorjubiläum. Eine tolle Werbung für unseren Ort und den Chorgesang. Vielen Dank an alle die das organisiert haben, vor allem der Vorstand um Simone Keil und Christine Rosbach (die auch durchs Programm führten).

Dieser Abend war ein tolles Erlebnis – echt klasse gemacht!

Das Konzert unter dem Motto „Anders, nur nicht artig“ wurde von der WZ unter der Überschrift: „Choryfeen stutzen alte Zöpfe des Gesangs radikal“ überschwänglich gelobt. Hier ein Auszug:

Anders oder außergewöhnlich, um das an erster Stelle festzustellen, war das mit 820 Zuhörern ausverkaufte Haus. Eine Besucherzahl, die heute in diesem Genre bei sich allein präsentierenden heimischen Chören nicht selbstverständlich ist.
Außergewöhnlich das Ambiente des Bürgerhauses. Außergewöhnlich die Literatur. Außergewöhnlich die Disziplin und das Klangvolumen des 70-köpfigen Ensembles. Und ebenso außergewöhnlich die musikalische Leiterin, die es geschafft hat, 70 Frauen trotz eiserner, nicht selten für die Sängerinnen „mitleidloser“ Probenarbeit zehn Jahre lang bei der Stange zu halten und den Chor zu dem zu formen, was die Konzertgäste am Samstagabend erleben durften. Da muss die Chemie einfach stimmen. Das lässt sich nicht zuletzt daraus ableiten, dass bei aller Anspannung bei dem gut zweistündigen Konzert beim Chor und auch bei der musikalischen Leiterin nur lachende Mienen auszumachen waren. (…)
Der Abend war mehr ein Bühnenwerk mit Musik, Gesang und einer bis ins Detail ausgefeilten Choreografie als ein herkömmliches Chorkonzert. Hier stimmte einfach alles. (…)

 

Die Staudter Choryfeen musizieren anders, aber treffen den Geschmack der Freunde anspruchsvollen Chorgesangs, wie der jubelnde Applaus unschwer erkennen ließ.

Quelle: WZ vom 21.10.2019, Seite 12

Blick aktuell schreibt:

Passender als „All night long“ von Lionel Ritchie hätte das allerletzte Lied nicht sein können. Minutenlanger Beifall und Standing Ovations belohnte die „ChoryFeen“, die „StakKiChos“ und die Band, es heißt doch zutreffend „Applaus ist das Brot des Künstlers“. Wenn dieser Spruch der Wahrheit entspricht, dann haben die Sängerinnen und die Band lange zu essen.

Zur Dirigentin Jessica Burggraf Worte zu finden, fällt schwer, da die Superlative aufgebraucht sind, es ist alles gesagt. Nach dem Konzert wurden Simone Keil und Christine Rosbach von Bettina Keil-Müller, einer Sängerin der „ChoryFeen“, mit einer kleinen Ansprache, und schönen Blumensträußen, für ihren unermüdlichen Einsatz für die „ChoryFeen“, und der Organisation des Konzertes, geehrt. (…)

Nach dem Konzert meinte Simone Keil: „Wir sind noch alle total geflasht von dem Erfolg, damit hatten wir nicht gerechnet. Wir sind beim Konzert bewusst andere Wege gegangen, haben keinen Gast-Chor eingeladen, sondern unserem Nachwuchs die Chance eröffnet, vor großem Publikum aufzutreten. Der Erfolg war nur zu bewerkstelligen, weil alle an einem Strang gezogen haben.“

Quelle: Blick aktuell online https://www.blick-aktuell.de/Berichte/Anders-nicht-artig-416261.html

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